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Die Ansprüche an den Lebensraum und das Nahrungsangebot der Regenbogenforelle entspricht in etwa dem der Bachforelle, ist jedoch weniger empfindlich gegenüber niedrigerem Sauerstoffgehalt und höheren Temperaturen. Sie eignet sich hierdurch auch für den Besatz in stehende Gewässer. Sie ist eine eingebürgerte Fischart, die im 19. Jahrhundert aus Nordamerika zu uns gebracht wurde. Die Regenbogenforelle ist im Gegensatz zur Bachforelle nicht standorttreu. |
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